Angelika Wohofsky stellt sich vor
„Ein wandelndes Lexikon! Wenn es jemand weiß, dann die Angelika.“
„Ein wandelndes Lexikon! Wenn es jemand weiß, dann die Angelika.“
Ich bin die Unternehmer-Trainerin und liebe die komplexe VUCA-Welt. Als Angelika Wohofsky Ende der 1960er Jahre geboren, bin ich noch analog aufgewachsen und ins Digitale rund 20 Jahre später hinein geschubst worden. Den Schubser nahm ich gerne an, weil ich merkte, in dieser Welt kann ich mich frei entfalten.
Ins Digitale muss man springen. Einfach tun lautet dabei das Motto. Leichter fällt das Springen, wenn man mit jemand Erfahrenem in die Welt der digitalen Kommunikation hüpft. Wie der Tandemsprung mit dem Fallschirm bekommt man mit dem Partner-Sprung in die digitale Welt schneller ein Gefühl für die Luft, die einen dort umgibt. Und man bekommt ein Gefühl dafür, sich in der VUCA-Welt sicher zu bewegen.
Statt vieler Worte setzen wir in meinen Trainings das neu erlernte Wissen sofort in der Praxis um. Ich entdeckte nämlich Dank meiner Kunden, dass ich immer streng aufs Umsetzen achte. Daraus entwickelte sich ein eigener methodischer Stil: die Fokus-Tun-Methode®. Egal, was ich tue. Ob ich berate oder unterrichte, begleite oder analysiere. Immer kommt die Fokus-Tun-Methode® zur Anwendung. Sie bildet die DNA meiner Arbeit.
Meine Arbeit dreht sich immer um Kommunikation und den Einsatz von Methoden, die zeigen, WIE kommuniziert wird. Dieses WIE in Kommunikation beherrscht auch seit der Kindheit mein persönliches Leben. Bereits mit 16 las ich Bücher über Kommunikation und Psychologie und setzte mich mit Co-Abhängigkeit und Manipulation auseinander.
Heute liebe ich es, Maßnahmen umzusetzen, ihnen Ausdruck zu verleihen und verdeckte Muster bewusst zu machen. Die Entwicklung der Potenziale von Menschen auch bei anderen anzustoßen, das ist wirklich toll für mich. Und ich liebe es, mich mit Wirksamkeit von Kommunikation zu beschäftigen.
Außerdem nütze ich regelmäßig strategische Auszeiten zum Lernen. Ich brauche diesen kontinuierlichen Erwerb von Wissen für mich selbst wie andere die Luft zum Atmen.
Während meines ersten 12 Jahre dauernden Business-Zyklus durfte ich wichtige Lektionen für mein Leben lernen. Am schnellsten lernt man das durch Scheitern.
Ich setzte mein erstes Unternehmen in den Sand, scheiterte mit einem hastig aus dem Boden gestampften Relaunch, lebte auf Kosten all meiner Reserven, bis nichts mehr da war: Haus weg, Konto leer (kein Überziehungsrahmen mehr möglich), ein paar Tausend Euro Schulden blieben nach dem Zwangsverkauf des Hauses plus ein Eintrag im KSV-Register. Selbst mein bisheriger Job hatte sich verabschiedet. Ich durfte schmerzhaft lernen, mein Leben auf realistische Strukturen aufzubauen und erkannte den Wert von Strategie. Ich durfte lernen, wie man wirklich lebt!
Das war nicht lustig. Diese Zeit kostete mir Kraft und förderte Selbstzweifel zutage. Gleichzeitig versuchte ich, mit ganzheitlichen Methoden diese Krise zu bewältigen. All die „Ich bin jetzt mal total durch den Wind“-Aktionen mit eingeschlossen.
Meine Mutter meinte unlängst zu mir, sie hätte nie die Stärke besessen, all dieses Chaos zu bewältigen. Das sagt sie als Kriegskind!
Erst durch die Beantwortung der Frage, wer ich wirklich wirklich bin, löste sich der Knoten. Die Suche nach einer Antwort auf mein persönliches „Who am I?“ nahm nochmals ein paar Jahre in Anspruch. Doch sie führte mich direkt zu meiner persönlichen Lebens-Strategie. Und sie half mir, Frieden mit mir und meiner Herkunft zu schließen. Ich erkannte, es ist gut, zu wissen, wer man ist, woher man kommt. Erst dann weiß man, wohin man gehen soll.
All dieses Wissen gebe ich heute in meinen Kursen weiter. Ein Webentwickler-Kurs bedeutet für meine Teilnehmer:innen beispielsweise viel mehr, als nur Technik-Umsetzung. Hier geht es um Potenzialentfaltung, das Entdecken eigener Stärken und wie man die richtig gut sichtbar macht.
Und ich möchte Vorbild für andere Menschen sein, die durch Krisen lernen durften, zuallererst einmal für sich selbst gut zu sorgen. Dann erst gelingt authentische Sichtbarkeit und ehrliche Kommunikation. Egal, ob in der digitalen oder der analogen Welt kommuniziert wird. Mit der Sinn-Strategie zeige ich meinen Kundinnen, wie sie diesen sichtbaren Erfolg erreichen und ihr eigenes Business auf realistische Beine stellen.
heute weiß ich:
Nicht jedes Business gelingt. Scheitern gehört dazu. Es ist nur wichtig, nach dem Scheitern wieder aufzustehen und weiter zu machen.
Mit einer Sinn-Strategie im Hintergrund, stehst du wieder auf. Versprochen!
…so wie wir ihn klassisch kennen…
Vorträge und Impulsreferate für Kleingruppen und Veranstaltungen mit bis zu 150 Teilnehmer*innen
Ehrlichkeit 🤝 …, ich werde immer ehrlich sagen, was ich für echt und real halte. Meine Kund:innen profitieren von dieser radikalen Ehrlichkeit für deren Praxis. Nur was ehrlich kommuniziert wird, kann in der Praxis auch bestehen. Ich möchte mit dieser Ehrlichkeit möglicher Manipulation oder hinterlistigen Absichten zuvor kommen.
Entwicklung 🚀 …, ist das ewige Fortschreiten und Optimieren unserer Lebenswege. Dabei drängt uns die moderne, digitale Welt zur permanenten Entwicklung von Fähigkeiten, Wissen, Methoden und der persönlichen Haltung. Es besser zu machen, Fehler zu beseitigen auf dem Weg nach mehr Glück und Sinn unseres Tuns, daran richtet sich Entwicklungsstreben aus.
Wissen 📚 …, wer nichts weiß, der nichts gewinnt. Bildung sehe ich als permanentes sich weiter entwickeln auf allen 4 Ebenen der Kompetenzen: fachlich, methodisch, sozial und die eigene Persönlichkeit betreffend. Zudem fordert die digitale Welt ein lebenslanges Lernen von uns allen. Wer versteht, wie die Dinge funktionieren, gewinnt dadurch an Lebensqualität und Freiheit.
Ich engagiere mich seit 2010 für mehr Nachhaltigkeit in der Kommunikationsbranche (siehe dazu Nominierung zum dm Nachhaltigkeitspreis der deutschen UNESCO Kommission), insbesondere aber als Baumspenderin der Initiative Plant for the Planet. Und ich unterstütze die Organisation BirdLife Österreich.
Die erste österreichische Nachhaltigkeitsjournalistin in mir und zertifizierte Permakultur-Designerin nach Bill Mollison – dem Vater der Permakultur – verlangt von mir ökologisches Engagement im eigenen Garten. So engagiere ich mich für ökologische Vielfalt in Gärten seit bald 20 Jahren. Ich gartle selbst und verfüge über eine großen Erfahrungsschatz, wie Permakultur auch im kleinsten Garten gekonnt in Szene gesetzt wird.
Dazu gebe ich auch noch ein klares Statement für eine fundierte Berufsausbildung von Frauen ab. Das passt auch in die Mitgliedschaft von UN Women Austria. Denn bei dieser Organisation gilt die berufliche Ausbildung von Frauen als Schlüssel zu einem selbstbestimmten, finanziell unabhängigen Leben. Übrigens, der beste Schutz vor Gewalt, wenn Frauen unabhängig und auf eigenen Beinen stehen und für sich selbst sorgen können.
Als leidenschaftlich Schreibende gehört eine Mitgliedschaft beim Presseclub Concordia, dem ältesten seiner Art, für mich einfach zum guten Ton.
Mitglied im Bundesverband StrategieForum e.V.